kann er was erzählen
Der Atlantik an der Westküste von Portugal
Lissabon Morgens um halb acht, fast ohne Touristen
eine Markthalle mit Fischtheke in Sines
der Leuchtturm von San Vicente ist der äusserste Zipfel von Europa, 40m davon weg dieser Imbisswagen
und immer nur fangfrischen Fisch essen ?
die Aussicht ist atemberaubend von Arrifana
über 100m Steilküste
Abends im eigenen Garten in Figueira
Nachts heulen die vielen Hunde ihr Lied zum Mondschein.
das Fischerdorf Alvor mit Fischerhafen
Luft 31° Wasser 24° 6.Oktober 2013
Sardinen gegrillt im Garten zu Hause,
Hauptgang Dorade gegrillt mit Salat und frisches Baguette
an der Südküste sind viele Höhlen,
diese war an unserem Dorfstrand, früh morgens noch unberührt
aber viele Besucher waren nie da,
bis auf einen.....grinshüstel....der suchte seinen Hinkelstein
ein kleiner Einblick in unseren Garten,
einen Fettehennebaum und ein Zitronenbaum
Es wird nicht das einzige mal sein, das wir das alte, hübsch umgebaute Bauernhaus besuchen und da eine unbestimmte Zeit verbringen werden. Das Dörfchen Figueira ist sehr überschaubar mit ziemlich engen, Stein gepflasterten Gassen. Der Supermarket von Joaquin mit allem was das Herz begehrt, inklusive frischem Gemüse und Fleisch, 30m weg von der Haustür und ganze 9m² gross, mit angegrenzendem Cafe, das gut besucht wird zu jeder Tages und Nacht Zeit. Frischen Fisch gibt es jeden Morgen aus dem laut hupenden Fischerauto.
Das Dorf wird von vielen, aus etlichen Nationen, "alt" Hippis bewohnt . Fast aus jeder offenen Tür und Fenster tönt selbst produzierte Musik. In der einen Ecke ein fast perfektes Klavierkonzert, aus der anderen ein Gitarren Solo oder auch ein Drummer der sein Können zum Besten gibt. Die portugisischen Einwohner sind zumeist Handwerker oder Bauern, im alter gut durchmischt. Ältere Menschen treffen sich zu einem Schwatz vor der Haustür auf der Gasse. Frauen die fröhlich plappernd auf den Bänken sitzen und stricken. Die Kinder gehen in die Rudolf-Steiner-Schule im Dorf, weil sich die Gemeinde keine eigene Schule leisten kann. Man sieht es dem blitzsauberen, ursprünglichen Dorf aber nicht an, dass das Geld in allen Winkeln fehlt.
Es sind Künstler *aus alt mach neu*
Danke Figueira für die schöne Zeit.
wieder zu Hause erwartete mich ein Päckchen
freuuuuuu...... meine neuen Bambus Knittpro Gold Nadeln sind da
von Nummer 3 bis 10 und vier Seile plus Stopper
uufffff..... das war jetzt ein langer Post
mit fernweh grüsst Eure Grufti
Der Atlantik an der Westküste von Portugal
Lissabon Morgens um halb acht, fast ohne Touristen
eine Markthalle mit Fischtheke in Sines
der Leuchtturm von San Vicente ist der äusserste Zipfel von Europa, 40m davon weg dieser Imbisswagen
und immer nur fangfrischen Fisch essen ?
die Aussicht ist atemberaubend von Arrifana
über 100m Steilküste
Abends im eigenen Garten in Figueira
Nachts heulen die vielen Hunde ihr Lied zum Mondschein.
das Fischerdorf Alvor mit Fischerhafen
Luft 31° Wasser 24° 6.Oktober 2013
Sardinen gegrillt im Garten zu Hause,
Hauptgang Dorade gegrillt mit Salat und frisches Baguette
an der Südküste sind viele Höhlen,
diese war an unserem Dorfstrand, früh morgens noch unberührt
aber viele Besucher waren nie da,
bis auf einen.....grinshüstel....der suchte seinen Hinkelstein
ein kleiner Einblick in unseren Garten,
einen Fettehennebaum und ein Zitronenbaum
Es wird nicht das einzige mal sein, das wir das alte, hübsch umgebaute Bauernhaus besuchen und da eine unbestimmte Zeit verbringen werden. Das Dörfchen Figueira ist sehr überschaubar mit ziemlich engen, Stein gepflasterten Gassen. Der Supermarket von Joaquin mit allem was das Herz begehrt, inklusive frischem Gemüse und Fleisch, 30m weg von der Haustür und ganze 9m² gross, mit angegrenzendem Cafe, das gut besucht wird zu jeder Tages und Nacht Zeit. Frischen Fisch gibt es jeden Morgen aus dem laut hupenden Fischerauto.
Das Dorf wird von vielen, aus etlichen Nationen, "alt" Hippis bewohnt . Fast aus jeder offenen Tür und Fenster tönt selbst produzierte Musik. In der einen Ecke ein fast perfektes Klavierkonzert, aus der anderen ein Gitarren Solo oder auch ein Drummer der sein Können zum Besten gibt. Die portugisischen Einwohner sind zumeist Handwerker oder Bauern, im alter gut durchmischt. Ältere Menschen treffen sich zu einem Schwatz vor der Haustür auf der Gasse. Frauen die fröhlich plappernd auf den Bänken sitzen und stricken. Die Kinder gehen in die Rudolf-Steiner-Schule im Dorf, weil sich die Gemeinde keine eigene Schule leisten kann. Man sieht es dem blitzsauberen, ursprünglichen Dorf aber nicht an, dass das Geld in allen Winkeln fehlt.
Es sind Künstler *aus alt mach neu*
Danke Figueira für die schöne Zeit.
wieder zu Hause erwartete mich ein Päckchen
freuuuuuu...... meine neuen Bambus Knittpro Gold Nadeln sind da
von Nummer 3 bis 10 und vier Seile plus Stopper
uufffff..... das war jetzt ein langer Post
mit fernweh grüsst Eure Grufti
Wow..Marisa,bei so schönen Bildern könnte man fast neidisch werden.Ein traumhafter Ort hast du dir zum erholen ausgesucht,da kann ich dein Fernweh gut verstehen:)
AntwortenLöschenTolles Nadelset hat zuhause auf dich gewartet!
Grüessli Sonja
Na dann kann es ja losgehen und wir werden sicher bald Neues auf Deinem Blog sehen.
AntwortenLöschenLG Silke
Willkommen zurück.....und Danke für diese ausführliche Berichterstattung...... dass macht ja direkt Lust hinzureisen ;-)
AntwortenLöschenHallo Marisa
AntwortenLöschenDanke für deine Bilder, da könnte es mir auch gefallen, so ein hübsches Fleckchen habt ihr da gefunden. Fisch.... mhhh, auch das mag ich sehr gerne. Dass du da so richtig abschalten und auspannen konntest, kann ich verstehen. Nun zuhause hast du wieder "Arbeit" bekommen, viel Spass mit dem neuen Werkzeug!
Danke auch für deine netten Wort bei mir.
Liebe Grüsse
Brigitte